Die Microsoft Azure Cloud vereint mehr als 200 verschiedene Cloud-Dienste. Für wen sie sich eignen, was sie leisten und kosten, darüber informiert purecontent in einem Fachartikel auf CIO.de – geschrieben von Angelika Mühleck als GhostWriterin des Microsoft-Lizenzexperten Björn Orth, CEO der VENDOSOFT GmbH.
Auch Mit Azure bietet Microsoft hochskalierbare Cloud-Lösungen an, die für jede Unternehmensform und -Größe passen: Ob kleines Startup oder weltumspannender Konzern. Von Cognitive Services im Umfeld Künstlicher Intelligenz (KI) bis zum Internet of Things (IoT), von Anpassungs-Tools bis zu DevOps-Entwicklungen gibt es kaum eine Cloud-Anforderung, die Azure nicht bedient. Manch ein Unternehmen nutzt die Cloud als Archivierungslösung zur langfristigen Datenspeicherung. Sie bietet aber auch Use Cases für Backup und Desaster Recovery und sämtliche Optionen für Infrastructure (IaaS), Platform (PaaS) oder Software as a Service (SaaS).
Sämtliche Services aus dem Azure-Portfolio können als Abonnement gebucht werden und lassen sich nach Bedarf hinzufügen oder entfernen. Mit dieser Flexibilität sollen Unternehmen in Echtzeit auf sich ändernde Anforderungen reagieren können. So das Versprechen von Microsoft. Die Kosten richten sich nach den gebuchten Serviceleistungen und werden auf einer Pay-as-you-go-Basis abgerechnet.
Einer Entscheidung, das Microsoft Cloud-Paket zu nutzen, gehen in der Regel umfassende Beratungs- und Planungsphasen sowie personelle und strukturelle Anpassungsprozesse voraus. Dafür ist es praktisch, dass Azure in zwanzig Kategorien und Dienste unterteilt ist.
Lesen Sie den vollständigen Fachartikel, der die Anwendungen übersichtlich und mit einer jeweiligen Kurzbeschreibung darstellt!
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